Quelle: HNA 03.06.2014 (www.hna.de)

 

 Quelle: HNA 04.03.2014 (www.hna.de)

  Quelle: HNA 06.06.2013 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 22.02.2013 (www.hna.de)

Hessens „stärkste Schule“ kommt aus Kassel

Pressemitteilung am 15/02/2013 

 

Die Johann-Amos-Comenius-Schule aus Kassel-Niederzwehren hat im Wettbewerb „Starke Schule“ den ersten Platz in der Kategorie „Berufsorientierung“ belegt. Die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT gratuliert zu dieser tollen Leistung und begrüßt im Besonderen das Konzept einer früh ansetzenden Berufsorientierung inklusive Betriebspraktika.

„Seit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT ist es unser Ziel, Brücken zwischen Schulen und Betrieben zu bauen. Nur durch die Etablierung einer Berufsorientierung in den Schulen ist es möglich, die Schüler und Schülerinnen authentisch auf die Berufswelt vorzubereiten. Betriebspraktika und Schnuppertage führen unseres Erachtens nach zu einem besseren Verständnis zwischen Schule und Wirtschaft. Die Betriebe erhalten einen Eindruck, welche Inhalte in der Schule gelehrt werden, und Lehrer sowie Schüler und Schülerinnen bekommen vermittelt, welche Fähigkeiten für die Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind“, unterstreichen Achim Schnyder und Frauke Syring das ausgezeichnete Engagement der Johann-Amos-Comenius-Schule aus Kassel-Niederzwehren. Beide sind Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT in Nordhessen.

Die Verleihung des mit 5.000 € dotierten Preises wurde gestern von Kultusministerin Nicola Beer im Schloss Biebrich in Wiesbaden vorgenommen. Der Wettbewerb „Starke Schule“ ehrt Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen. In diesem Jahr haben sich knapp 700 Schulen um den Titel „Starke Schule“ beworben. Syring und Schnyder wünschen der Johann-Amos-Comenius-Schule viel Erfolg und drücken die Daumen für den Bundesentscheid.

Zum Hintergrund:

Die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen besteht aus sieben regionalen Arbeitskreisen, die ehrenamtlich von Lehrern geleitet werden. Die Arbeitskreise gliedern sich in die Regionen Marburg, Hersfeld-Rotenburg, Kassel mit Landkreis, Werra-Meißner, Schwalm-Eder sowie Waldeck und Frankenberg.

Ziel der Arbeit ist es, eine enge Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft herzustellen sowie ein regionales Lehrerfortbildungsangebot zu schaffen, das gezielt Einblicke in die Arbeits- und Wirtschaftswelt vermittelt. Lehrerschaft und Wirtschaft war und ist auch heute noch der Wunsch gemein, die Voraussetzungen für eine möglichst gute Vorbereitung der Schüler auf Ausbildung und Beruf zu schaffen. Jährlich werden flächendeckend in Nordhessen etwa 60 kostenlose Lehrerfortbildungsangebote angeboten. Mehr als 55.000 Teilnehmer kann die Arbeitsgemeinschaft seit ihrer Gründung im Jahr 1959 verzeichnen.

Organisatorisch und personell ist die Arbeitsgemeinschaft beim “Verband der Metallund Elektro-Unternehmen in Nordhessen” sowie der “Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände

e. V. (VhU)” angesiedelt. Die hauptamtliche Geschäftsführung wird von der Pressestelle der Arbeitgeberverbände in Kassel wahrgenommen.

 

Quelle: ExtraTip 15.02.2013 (http://extratip.de/2013/02/15/hessens-staerkste-schule-kommt-aus-kassel/)

                                                                                                                                         Quelle: HNA 16.02.2013 (www.hna.de)

  Quelle: HNA 06.11.2012 (www.hna.de)

Quelle: HNA 30.10.2012 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 01.02.2012 (www.hna.de)

                                            

 

Quelle: HNA 09.05.2014 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 03.04.2014 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 17.12.2013 (www.hna.de)

                                                                                            Quelle: HNA 06.06.2013 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 14.05.2013 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 19.02.2013 (www.hna.de)

Auszeichnung

"Stärkste Schule" kommt aus Kassel

Kultusministerin Nicola Beer (FDP) hat am Donnerstag drei hessische Schulen ausgezeichnet. Sieger des "Starke-Schulen"-Wettbewerbs wurde die "Comenius-Schule" aus Kassel. Sie vertritt das Land nun im Bundeswettbewerb.

Berufsorientierung bereits in der 5. Klasse und ein 18-monatiges Betriebspraktikum: Die Kasseler "Johann-Amos-Comenius-Schule" hat sich eine intensive Vorbereitung ihrer Schüler auf das Berufsleben auf die Fahnen geschrieben. Dafür wurde die integrierte Gesamtschule aus Kassel am Donnerstag mit dem ersten Platz des "Starke-Schulen"-Wettbewerbs ausgezeichnet. 

Kultusministerin Nicola Beer (FDP) überreichte den mit 5.000 Euro dotierten Preis am Donnerstag und ehrte dabei auch zwei weitere Schulen. Die "Philipp-Reis-Schule" in Gelnhausen im Main-Kinzig-Kreis (3.500 Euro) wurde für ihre Deutsch-Förderangebote prämiert, die "Martin-Niemöller-Schule" in Riedstadt im Kreis Groß-Gerau (2.000) für ihre gute individuelle Förderung.

Hintergrund Starke Schulen

Der Preis wird alle zwei Jahre bundesweit von der Hertie-Stiftung und der Bundesagentur für Arbeit vergeben und ehrt laut eigener Definition "Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen".

In den drei Schulen würden die Schüler hervorragend auf die Berufswelt vorbereitet, lobte Beer bei der Übergabe. Dieses Engagement sei gerade angesichts der gestiegenen Ansprüche an die Absolventen wichtig. 

Kassel tritt im Bundeswettbewerb an

Für die Kasseler Comenius-Schule ist das Rennen mit dem Landessieg noch nicht abgeschlossen. Die Nordhessen nehmen nun am Bundeswettbewerb teil. Insgesamt bewarben sich 700 Schulen in ganz Deutschland an dem Wettbewerb. Der Sieger wird am 5. Juni von Bundespräsident Joachim Gauck gekürt.

Quelle: Hessischer Rundfunk 15.02.2013 (http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36086&key=standard_document_47537559)


SCHULE HESSEN

Stark in den Beruf starten

Von PETER HANACK

Intensive Deutschförderung ist ein Kennzeichen für gute Schulen. Foto: Michael Schick

Schulen sollen Kinder und Jugendliche fit für ihr späteres Berufsleben machen. Die Johann-Amos-Comenius-Schule in Kassel hat jetzt den ersten Preis im Wettbewerb „Starke Schule“ gewonnen. Dort können Schüler in einer Cafeteria selbstständig wirtschaften.

Wer in der Lage ist, eine Schul-Cafeteria zu betreiben, hat auch im späteren Arbeitsleben die besten Aussichten. Ihre Schüler und Schülerinnen weitgehend selbstverantwortlich lernen und wirtschaften zu lassen, gehört jedenfalls zum Konzept der intensiven Berufsorientierung an der Johann-Amos-Comenius-Schule. Dafür hat die Integrierte Gesamtschule in Kassel am Donnerstag den ersten Preis im Wettbewerb „Starke Schule“ erhalten.

[...]

„Es ist wichtig, das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen zu stärken, sie zu starken Persönlichkeiten zu machen“, sagte Kultusministerin Nicola Beer (FDP). Auch müssten Schulen ihre Schüler dazu anleiten, sich ständig neue Sachverhalte selbstständig erschließen zu können. „Und eine starke Schule fördert jeden Einzelnen und stellt sicher, dass keiner zurückbleibt.“ 

[...]

Beruf im Blick 

Die Johann-Amos-Comenius-Schule in Kassel ist eine Integrierte Gesamtschule. In dem Wettbewerb „Starke Schule“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und des Kultusministeriums hat sie den ersten Platz erreicht. Dafür erhält sie 5000 Euro.

Die Berufsvorbereitung der Schülerinnen und Schüler beginnt bereits in der 5. Klasse. Wie erfolgreich diese Vorbereitung ist, prüft die Schule ständig und entwickelt sie weiter. Zudem haben die Schüler die Möglichkeit, ein 18 Wochen langes Betriebspraktikum zu absolvieren. Dazu arbeiten rund 90 Betriebe und Institutionen mit den Jahrgangsstufen 9 und 10 der Gesamtschule zusammen.

Quelle: Frankfurter Rundschau 15.02.2013 (http://www.fr-online.de)

                                                                                                                                                                            

Quelle: HNA 09.02.2013 (www.hna.de)

 Quelle: HNA 18.04.2012 (www.hna.de)